Erstes Ziel war der Doi Su Thep, ein Berg vor den Toren von Chiang Mai mit einem bedeutenden Tempel oben drauf. 800 Höhenmeter auf 16 km Strecke waren auf dem Fahrrad zu bewältigen. Bei den herrschenden klimatischen Verhältnissen doch eine gewisse Herausforderung. Oben angekommen, war ich dann zwar völlig fertig, aber ganz stolz, parkte mein Fahrrad, schloß ab und schaute mich um - "So, wo ist denn nun der tolle Tempel?". Da erblickte ich folgendes:
okeeeeeeehhhhh....
Diesen Anblick kennt man im Prinzip schon, aber hier war es die schiere Masse, die doch beeindruckte...
Dieses Ritual habe ich noch nicht ergoogelt. Nach der Sache mit dem Kopf schlägt man mit der Faust drei Mal gegen den Gong.
Gebimmelt habe ich nicht, da auf einem Schild auf Englisch stand, daß man das nicht dürfe... die Einheimischen allerdings haben einen Riesenlärm damit veranstaltet...
Buddha muß ein Riese gewesen sein, gemessen an den vielen Reliquien, die von ihm (bzw. seinem Körper) im Umlauf sind. Ein weiteres Teil befindet sich hier in dem goldenen Chedi auf dem Doi Su Thep...
Im Zoo: "Hmmmm, ob wohl das kleine Runde mit den Haaren obendrauf auch essbar ist?"
Uj, schwer mutiert der Gute...

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